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Ein Update für die Demokratie

Ein Update für unsere Demokratie. Das ist die Idee hinter DiB – DEMOKRATIE IN BEWEGUNG. Lasst uns gemeinsam Demokratie neu denken, hier und jetzt! Mach mit! Wir sind eine Bewegung, die die Politik aus den Hinterzimmern holt. Daher ist unsere Vision eine Gesellschaft, in der jede Stimme gehört wird. Und dies nicht nur alle 4 oder 5 Jahre bei einer Wahl, sondern Tag für Tag. Wir sind eine beim Bundeswahlleiter aufgeführte bundesweit tätige deutsche Partei.

Die Art, wie Politik gemacht wird

Wir können keine neuen Ergebnisse erwarten, wenn wir immer wieder das Gleiche tun. Deswegen wollen wir die Art ändern, wie Politik gemacht wird. Und dies mit neuen Methoden für Mitbestimmung, Kooperation und Transparenz. Also Demokratie, die bereit für das 21. Jahrhundert ist.


Demokratie in Bewegung

1 Woche 5 std vor

Es ist unfassbar, wie politische Entscheidungsträger und große Unternehmen wirtschaftliche Interessen auf Kosten der Lebensrealität vieler Menschen in Deutschland durchsetzen. Die Politik und Konzerne setzen auf Profite und Wirtschaftswachstum, während soziale Ungleichheit wächst. Betroffen sind nicht nur jene am Existenzminimum, sondern auch die große Gruppe, die knapp darüber – die oft vergessene untere Mittelschicht.
Fakt ist:
• 16% der Menschen in Deutschland gelten als armutsgefährdet (Statistisches Bundesamt). Die Armutsgefährdungsgrenze lag 2023 bei 1.250 € netto pro Monat für eine Einzelperson.
• Die untere Mittelschicht umfasst etwa 15–20 % der Bevölkerung, mit einem Einkommen von 1.250 – 1.670 € netto pro Monat. Das bedeutet ca. 12–16 Millionen Menschen.
• Das Durchschnittseinkommen liegt bei ca. 2.100 € netto für eine Einzelperson.
Diese Gruppe ist besonders anfällig für wirtschaftliche Schocks, da sie kaum Rücklagen bilden können.

Menschen mit kleineren Einkommen tragen im Verhältnis mehr Belastungen durch Sozialabgaben, profitieren aber oft weniger von den Leistungen. Gleichzeitig wächst die Kluft zwischen Arm und Reich rasant.
Es sind nicht die Großverdiener oder Konzerne mit ihren Rekordgewinnen, sondern jene, die ohnehin kaum über die Runden kommen, die die Zeche zahlen. Wirtschaftspolitik darf nicht auf Kosten der Schwächsten UND der unteren Mittelschicht gemacht werden.

Was wir brauchen:
1. Erhebliche Entlastung kleiner und mittlerer Einkommen, dafür mehr Belastung für Spitzenverdiener.
2. Preisdeckel für Grundbedürfnisse wie Energie und Wohnen.
3. Maßgeblich ist nicht die allgemeine Inflationsrate, sondern real gestiegene Lebenshaltungskosten.
4. Unterstützung, die auch die untere Mittelschicht einschließt.

Lasst nicht zu, dass jene, die immer schon kämpfen mussten, die Hauptlast tragen. Wir von Demokratie in Bewegung sagen: Solidarität muss politisches Handeln bestimmen – jetzt!

Demokratie in Bewegung

1 Woche 2 tage vor

Anstatt einen kraftvollen Impuls für die Verkehrswende zu setzen, droht ab 2026 eine erhebliche Bremse: Eine höhere Schienenmaut – und damit vorhersehbar – steigende Fahrpreise. Die zuständige Tochtergesellschaft beantragt eine massive Erhöhung von 23,5 Prozent. Was das bedeutet, ist absehbar: mehr Staus auf den Straßen, mehr CO2 in der Luft und ein unattraktiver werdender Nahverkehr. Genau das Gegenteil von dem, was wir dringend brauchen!

Während die Bahn mehr Geld fordert, rosten die Schienen vor sich hin, und die Infrastruktur zerfällt. So kann es nicht weitergehen!
Experten fordern eine langfristige Verkehrsstrategie mit klaren Zielen: mehr Schienenkilometer, den Ausbau des Güterverkehrs, die Elektrifizierung des Netzes, sowie Investitionen in wasserstoff- und batteriebetriebene Züge. Kurz: Nachhaltigkeit und Zukunftsinvestitionen. Doch die geplante Schienenmaut-Erhöhung stößt auf massive Kritik. Zurecht! Die Länder wollen Druck machen für ein milliardenschweres Sondervermögen, um die Bahn von Grund auf zu modernisieren. Damit sie wieder zu einem modernen, erschwinglichen, umweltfreundlichen, funktionierenden und pünktlichen Verkehrsmittel wird – für Nah- und Fernverkehr, Personen- und Güterverkehr.

Die Bahn ist das Rückgrat der Mobilität!
Wir von DiB fordern gezielte Investitionen in den Ausbau und die Modernisierung des Schienennetzes. Für den Güterverkehr setzen wir uns für nach Fahrtstrecken und Nutzungsarten gestaffelte Preise ein, sowie steuerliche Anreize, um Transporteure zu motivieren, verstärkt auf die Schiene zu setzen. Gleichzeitig brauchen wir finanzielle Entlastung für den Nahverkehr – anstatt höherer Ticketpreise!

Lasst uns die Weichen richtig stellen – für eine echte Verkehrswende! Jetzt!

Demokratie in Bewegung

1 Woche 5 tage vor

Wusstest du, dass nach Berechnungen der Deutschen Umwelthilfe (DUH) jährlich 2,8 Milliarden Kaffeekapseln alleine nur in Deutschland verbraucht werden. Dadurch entsteht ein 9.700 Tonnen schwerer Müllberg aus Plastik, Aluminium und Pappe? Viele dieser kleinen Kapseln landen im Restmüll, weil sie schwer zu recyceln sind. Dabei könnten die enthaltenen Materialien wertvoll wiederverwendet werden!

Die EU plant jetzt ein Gesetz, das Hersteller dazu verpflichtet, bis spätestens 2026 nur noch recycelbare Kapseln herzustellen. Auch die Recyclingquote soll deutlich steigen, denn derzeit werden nur 30-35 % der Kaffeekapseln korrekt recycelt.

Demokratie in Bewegung meint: Es reicht nicht, nur auf Recycling zu setzen. Wir brauchen ein Umdenken: weniger Verpackungsmüll, mehr Mehrwegsysteme und eine echte Verantwortung der Hersteller für nachhaltige Alternativen!


 
 

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