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Ein Update für die Demokratie

Ein Update für unsere Demokratie. Das ist die Idee hinter DiB – DEMOKRATIE IN BEWEGUNG. Lasst uns gemeinsam Demokratie neu denken, hier und jetzt! Mach mit! Wir sind eine Bewegung, die die Politik aus den Hinterzimmern holt. Daher ist unsere Vision eine Gesellschaft, in der jede Stimme gehört wird. Und dies nicht nur alle 4 oder 5 Jahre bei einer Wahl, sondern Tag für Tag. Wir sind eine beim Bundeswahlleiter aufgeführte bundesweit tätige deutsche Partei.

Die Art, wie Politik gemacht wird

Wir können keine neuen Ergebnisse erwarten, wenn wir immer wieder das Gleiche tun. Deswegen wollen wir die Art ändern, wie Politik gemacht wird. Und dies mit neuen Methoden für Mitbestimmung, Kooperation und Transparenz. Also Demokratie, die bereit für das 21. Jahrhundert ist.


Demokratie in Bewegung

1 Tag 22 std vor

Zur Europawahl 2024 wollen wir antreten!

1. Hürde:
Wir müssen es erst mal auf den Wahlzettel schaffen.
Voraussetzung ist, wir müssen dem Bundeswahlleiter fristgemäß und formgerecht 4000 sogenannte Unterstützungsunterschriften vorlegen können.

Mit der Unterschrift ist keinerlei Wahlverpflichtung verbunden! Ein*e Unterstützer*in sagt lediglich: Ja, Demokratie in Bewegung sollte auch auf dem Stimmzettel stehen.

Dazu brauchen wir unbedingt deine Hilfe!
Das geht einfach. Auf unserer Website findest du das Formular:

dib.de/deine-unterstuetzung-fuer-unseren-wahlkampf-ew24/

Dieses benötigen wir ausgefüllt per Post im Original zurück!
Bitte nicht elektronisch zurücksenden, da dies von den Behörden leider nicht anerkannt wird. Wir bedanken uns sehr herzlich für deine Hilfe! Und bitte Weitersagen nicht vergessen!

Demokratie in Bewegung

2 tage 23 std vor

Die Führung des Landratsamtes #Greiz in #Thüringen prescht voran bei der Einführung einer #Bezahlkarte für #Geflüchtete.
So soll verhindert werden, dass diese Geld in ihre Herkunftsländer schicken können.

Künftig sollen dann nur noch 100 €/Monat in bar ausgezahlt werden, der Rest wird auf die Prepaid-Karte geladen ohne Möglichkeit der Auszahlung.
Kosten spart das nicht, im Gegenteil!
Für die Ausstellung einer Karte werden der öffentlichen Hand bis zu 6 € und für jede Aufladung zusätzlich 1 € vom Dienstleister Mastercard in Rechnung gestellt. Die Verwendung wird auf einen kleinen Postleitzahlbereich beschränkt. Ob die Bezahlkarte darin von allen Händlern akzeptiert wird, ist fraglich. Zusätzlich soll das Kartenguthaben limitiert werden um Ansparung, also Sparsamkeit zu verhindern.
Dieser Schikane gegen Flüchtlinge liegt die perverse Hoffnung zugrunde, einen sogenannten #Pull-Faktor zu beseitigen, also #Abschreckung!

Sollte es einem zu uns geflüchteten Menschen, angesichts unserer Preise und Inflation, gelingen von den 364 € die ihm nach #Asylbewerberleistungsgesetz zustehen, sich ein paar Euros vom Munde abzusparen, um diese nach Hause zu schicken, z.B. für Essen oder Medikamente, dann ist dies seine freie Entscheidung gem. Artikel 2 #Grundgesetz.

Was passiert denn, wenn dort wo Angehörige in Not zurückgeblieben sind, keine Hilfe mehr ankommt? Es wird viel wahrscheinlicher, dass auch sie sich auf den Weg machen, um überleben zu können. So werden Fluchtursachen verstärkt = #Push-Faktor!

Wir #DiB stellen uns gegen die Gängelung u. Drangsalierung von Geflüchteten. Wir stehen für die Unverletzlichkeit der #Würde und der #Menschenrechte. Wir lehnen ab, dass Geld statt für Solidarität einzusetzen an Konzerne gezahlt wird, um Menschen durch Freiheitseinschränkungen abzuschrecken und dabei in Kauf zu nehmen, dass dadurch menschliches Leid bis hin zum Tod verschlimmert wird.

G(r)eiz ist nicht geil, sondern kaltherzig!

Demokratie in Bewegung

3 tage 21 std vor

Es ist schon seltsam: Obwohl diese Aussage bereits mehrfach widerlegt wurde, wird der #CDU-Vorsitzende Friedrich #Merz nicht müde zu behaupten, dass sich Flüchtlinge nur deshalb nach Deutschland begeben, weil sie hier so viel Geld (364 €, nicht existenzsichernd!) erhalten und sich obendrein kostenlos „die Zähne machen lassen“ können.

Wir haben ein wenig recherchiert, woran es liegen könnte, dass ein hochrangiger Politiker mit Führungsanspruch eine offensichtliche Falschbehauptung gebetsmühlenartig wiederholt. Dabei sind wir (Parallelen sind bestimmt purer Zufall) auf ein interessantes Zitat gestoßen:

„Wenn man eine große Lüge erzählt und sie oft genug wiederholt, dann werden die Leute sie am Ende glauben. Man kann die Lüge so lange behaupten, wie es dem Staat gelingt, die Menschen von den politischen, wirtschaftlichen und militärischen Konsequenzen der Lüge abzuschirmen. Deshalb ist es von lebens­wichtiger Bedeutung für den Staat, seine gesamte Macht für die Unterdrückung abweichender Meinungen einzusetzen. Die Wahrheit ist der Todfeind der Lüge, und daher ist die Wahrheit der größte Feind des Staates.“
Paul Joseph Goebbels (1897 - 1945)

#DiB steht für Wahrhaftigkeit, Transparenz und soziale Gerechtigkeit.


 
 

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