Demokratie in Bewegung

5 std 59 protokoll vor

Patriarchat – eine uralte Geschichte, die unsere Gegenwart prägt

Hast du jemals innegehalten und dich gefragt, warum unsere Welt noch immer so stark von Machtstrukturen geprägt ist, die Männer bevorzugen? Warum Frauen und andere strukturell benachteiligte Menschen noch immer um Gleichberechtigung und Gleichstellung kämpfen müssen – im Jahr 2025?
Die Geschichte des Patriarchats ist keine abstrakte Theorie, sondern tief verwoben mit unserem Alltag: von den frühesten Zivilisationen bis zu den Debatten über Genderrollen, Equal-Pay und #MeToo. Es ist eine Erzählung von Unterdrückung, aber auch von Widerstand und Wandel.
In meinem Blogartikel nehme ich dich mit auf eine Reise durch die Zeit:
• Wie lebten Frauen und Männer in der Frühzeit wirklich – und war das Patriarchat schon immer da?
• Welche Umbrüche haben das Mittelalter, die Aufklärung und die Moderne mit sich gebracht?
• Und warum sehen wir heute noch immer diese Ungleichheiten, obwohl so vieles auf dem Papier bereits geregelt scheint?

Doch es geht nicht nur um Geschichte. Es geht um uns.
Es geht um die Menschen, die wir sind – und die, die wir sein könnten. Es geht um eine Welt, die auf Augenhöhe existieren könnte, wenn wir die jahrhundertealten Muster endlich durchbrechen.
Neugierig geworden? Klicke hier und lies den ganzen Artikel:

#Gleichberechtigung #Patriarchat #Geschlechterrollen #Aufklärung #EineWeltAufAugenhöhe
#Geschichte der Frauen #MeToo #Intersektionalität, #Gleichstellung

Demokratie in Bewegung

1 Tag 18 std vor

Die aktuelle Bürgergelddebatte – Ein Blick hinter die Zahlen:
Die Diskussion um das Bürgergeld läuft heiß: Viele sagen, es sei zu hoch und mache Arbeit unattraktiv. Aber schauen wir genauer hin: Ist wirklich das Bürgergeld das Problem – oder sind es die niedrigen Löhne und die hohen Abgaben, die den Unterschied zwischen Arbeiten und staatlicher Unterstützung so gering machen?

Faktencheck:
- Seit Januar 2024 beträgt der Regelsatz für das Bürgergeld 563 Euro, dazu kommen Miete und Heizkosten. Das sichert das Existenzminimum.
- Ein Vollzeitjob mit Mindestlohn (12,41 €/Std.) bringt netto ca. 1.520 Euro, während Bürgergeldempfänger oft über 1.300 Euro bekommen – ohne Abzüge und mit weniger Eigenaufwand.

Problem 1: Niedrige Löhne
Rund 20 % der Beschäftigten in Deutschland arbeiten im Niedriglohnsektor. Viele verdienen weniger als 2.500 € brutto – und bleiben trotz Arbeit armutsgefährdet. Der Mindestlohn ist wichtig, aber selbst 12,41 € pro Stunde reichen oft nicht für ein Leben ohne finanzielle Sorgen. Experten fordern mindestens 14 bis 15 €/Std., um Armut zu vermeiden.

Problem 2: Hohe Abgaben
Deutschland gehört zu den Ländern mit der höchsten Abgabenlast: Geringverdiener zahlen oft mehr als 40 % ihres Einkommens an Steuern und Sozialabgaben. Während Bürgergeldbezieher ihre Leistungen abgabenfrei erhalten, bleibt vielen Arbeitenden trotz harter Arbeit nur wenig übrig.

Wir von DiB fordern Lösungen, die wirklich helfen:
• Höhere Löhne im Niedriglohnsektor – ein Mindestlohn, der existenzsichernd ist.
• Weniger Sozialabgaben für Geringverdiener – mehr Netto vom Brutto.
• Mehr Förderung von Weiterbildung, um bessere Jobperspektiven zu schaffen.

Arbeit muss sich lohnen! Aber die Debatte sollte nicht das Bürgergeld in den Fokus stellen, sondern die Löhne und Abgaben für Geringverdiener. Die Schere zwischen Arbeit und Sozialleistung schließt sich nur, wenn wir diese strukturellen Probleme anpacken.

#Bürgergeld #Niedriglohn #Sozialpolitik #Gerechtigkeit

Demokratie in Bewegung

2 Wochen 3 tage vor

Silvester: Ein Spektakel mit schweren Folgen!

Für viele gehört das Feuerwerk an Silvester dazu, aber die Folgen sind dramatisch: Die Feinstaubbelastung schießt jedes Jahr in astronomische Höhen. Der Umwelt- und Klimaschutz wird plötzlich zweitrangig, wenn es um persönliche Traditionen geht.

Dazu kommen unzählige Verletzte, teils schwer, zerstörte Häuser, unzählige Brände – und immer wieder auch Tote. Besonders betroffen sind Tiere: Panik, extremer Stress und Todesangst sind für sie allgegenwärtig. Und wir? Wir sehen zu und nehmen es einfach hin.

Doch das ist nicht alles: In den letzten Jahren wird Pyrotechnik immer öfter als Waffe missbraucht. Menschen und Tiere werden beschossen, historisch wertvolle Bäume und Bauwerke zerstört. So wurde kürzlich ein 500 Jahre alter Baum abgefackelt – ein Stück Naturgeschichte, unwiederbringlich verloren.

Jahr für Jahr dieselben Diskussionen, ohne echte Konsequenzen. Das muss ein Ende haben.

👉 Bitte unterzeichnet die Petition und teilt sie weiter! Gemeinsam können wir dafür sorgen, dass sich endlich etwas ändert.

innn.it/boellerverbot


 
 

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Eine Welt auf Augenhöhe

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